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Edelstein-Lexikon: der Rosenquarz

Aktualisiert: 29. Apr. 2022

Der Rosenquarz, welcher seit Anbeginn der Menschheit eingesetzt wird, gilt heute als einer der wichtigsten Mineralien. Insbesondere wird der Edelstein mit dem Herzen und innerer Gelassenheit assoziiert, der in Verbindung mit Wasser den Blutkreislauf fördert und Balance für Körper und Geist schafft.



Herkunft des Rosenquarz


Der Rosenquarz ist einer der wichtigsten Heilsteine und wurde bereits in der Antike eingesetzt um alle Herzensangelegenheiten zu mildern. Vorzufinden ist der Quarz vor allem in Brasilien, Indien und China wo er in massiver Form ohne Kristallflächen oder Kanten auftritt.

Die griechische Mythologie besagt, dass Eros, Gott der Liebe, den Stein auf die Erde gebracht hat.

Bedeutung des Rosenquarz


Seinen Namen hat der Edelstein durch seine rosarote Färbung erhalten. Mit seiner sanften Stärke symbolisiert der Rosenquarz innere Ruhe und Zufriedenheit und ist deshalb nicht grundlos einer der beliebtesten Quarzkristalle.



Wirkung des Rosenquarz


Größtenteils schafft er Harmonie, löst Spannungen, beseitigt Kopfschmerzen und hilft bei Schlafstörungen. Somit erzeugt er eine ruhige Atmosphäre und hat zudem eine beruhigende Wirkung auf Körper und Geist. Ebenfalls hat er positive Auswirkungen auf das Nervensystem, insbesondere das Herz.



Rosenquarz im Trinkwasser


Für die innere Anwendung, bringt man den Quarz mit Wasser in Verbindung und kann dadurch die Funktion des Herzen und des Blutkreislaufs fördern und zudem auch die Erneuerung und Durchblutung der Haut unterstützen. Ferner bringt der Stein einem innere Ruhe, Balance und neue Energie. Der Rosenquarz sollte allerdings nicht zu lange dem Sonnenlicht ausgesetzt oder erhitzt werden, da er dadurch seine Farbe und Wirkung verliert.

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